Nachhaltigkeit von ihrer menschlichen Seite
Kommunikation zwischen Plastik und Persönlichkeit
Nachhaltigkeitskampagnen, die nicht in vagen Ambitionen und fernen Zielsetzungen bleiben, sondern Zielgruppen und Mitarbeitende näher ran holen; und das in einem komplexen Themengebiet mit unterschiedlichen B2B-Zielgruppen? Genau unser Thema! Für das Science und Tech-Unternehmen Merck entwickeln wir Kommunikation, die näher dran ist – mal mikroskopisch nah dran an einem allgegenwärtigen Problem wie Mikroplastik, und mal menschlich nah an den schlauen Köpfen, die bei Merck Innovationen denken und realisieren.
Mikroplastik zum Abendessen. Wer will sowas? Das Thema auf den Tisch bringen, das wollen wir. Gemeinsam mit Merck ganz einfach: Wir nutzen einen Film als Aufmerksamkeitstreiber und bieten unserer Zielgruppe die Chance, über eine anschließende Portion Gamification weiter einzusteigen. Ein Weg, der Menschen einbindet und sie unter anderem über Mikroplastik-Alternativen von Merck in Kosmetika informiert. Warum das zum Ziel führt? Weil es jede:n mitnimmt – authentisch, nicht belehrend, sondern auf Augenhöhe.
Gute Nachhaltigkeitskommunikation tut genau das: Sie involviert. Und "Mikroplastik auf Tour” nimmt Interessent:innen auf eine 60-sekündige Reise mit, die in einem anschließenden Selbsttest mündet. Den haben wir gemeinsam mit einem kanadischen Wissenschaftler und Experten auf dem Gebiet des Mikroplastiks entwickelt, um fundiert die Frage aufzuwerfen: Wie viele Mikroplastikteilchen konsumieren und verursachen wir eigentlich täglich?
Diese Kombination aus Awareness, Information und Zielgruppen-Einbindung ist nur eine der Herangehensweisen, um komplexe Sachverhalte rund um unternehmerisches Handeln, Umwelt und Klima verständlich zu vermitteln. Schlussendlich aber nehmen wir immer die jeweilige Situation eines Unternehmens oder eines Fachbereichs als Grundlage, um individuelle Ansätze für Nachhaltigkeitskommunikation zu entwickeln, die bleibt. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist hierbei Individualität – Persönlichkeit, den Menschen im Blick behalten und vor allem: sich aktiv mit den relevanten Themen auseinandersetzen.
Wie das ganze funktioniert? In einer Kampagne mit Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Abteilungen zum Beispiel. Die “Sustainables” sind nicht die nächste multiverselle Superheldentruppe, sondern neugierige Köpfe aus dem Merck-Mikrokosmos. Köpfe, die sich dem menschlichen Fortschritt verschrieben haben und anhand ihrer individuellen Geschichte(n) die Challenges nachhaltiger Forschung und Entwicklung vermitteln.
Und vor allem sind sie: Menschen, die wirklich etwas in der Welt bewegen. Sie stehen für die Taten, die auf Ziele und Worte folgen.
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